Prozess 2024/25 & Beteiligungsformate

Überarbeitete Leitlinien für unsere Erzdiözese

Klausuren der Mitarbeiter:innen des Erzbischöflichen Jugendamts

Die Erstellung neuer jugendpastoraler Leitlinien braucht die Beteiligung der Menschen, die in der Jugendpastoral tätig sind. Den Auftakt haben die Mitarbeiter:innen des Erzbischöflichen Jugendamts aus Verwaltung, Pädagogik und Seelsorge auf ihren jeweiligen Klausuren gemacht. Dort konnten die vielfältigen Ausgangslagen begutachtet und gesammelt, weiterführende Notwendigkeiten formuliert und zukünftige Ideen geschmiedet werden. Erste Eindrücke kann man hier schon einsehen, die ersten Ergebnissen werden bald veröffentlicht.

Weitere Beteiligungsformate sind mit den Mitarbeiter:innen geplant, die Jugendpastoral durch ihren Dienst in den Pfarreien verwirklichen und natürlich mit jungen Menschen selbst.

Steuerungsgruppe

Seit Anfang 2024 hat sich eine Steuerungsgruppe in unserer Erzdiözese zusammengefunden, die gemeinsam die gut 30 Jahre alten Leitlinien kirchlicher Jugendarbeit an die heutige Lebensrealität junger Menschen anpassen. Die Steuerungsgruppe besteht aus Projektkoordinator und Grundsatzreferent Christoph Nette, der Jugendamtsleiterin und Diözesanjugendseelsorgerin Johanna Gressung, Alexander Daniel (Jugendseelsorger im Sozialraum Dachau), Alexander Klug (BDKJ Diözesanvorsitzender), Martin Pilz (Bereichsleitung Nord), Andreas Sang (Leitung Jugendpastoral Dekanat München Nord-West) und Stefan Strohmayer (Jugendreferent an der Jugendstelle in Rosenheim). Begleitet wird der Prozess von Angelika Gabriel.

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